Das verflixte Testament
Schwank in drei Akten von Gerhard Geiger
Das Gasthaus „Zum Hirsch“ ist Schauplatz des Geschehens.
Der Altwirt ist verstorben und hat unerwartet beim Notar ein Testament hinterlassen. In seinem Testament hat er festgelegt, dass nur derjenige das Gasthaus erbt, der ihm ein Enkelkind schenkt. Der Hirschwirt und seine Ehefrau haben aber keine Kinder. Nun geht das Durcheinander los.
Es taucht ein Freund vom Wirt auf der sich vor angeblichen Schlägen seiner Ehefrau in Sicherheit bringt. Erst will er sich umbringen, dann quartiert er sich mit Vollpension „Im Hirschen“ ein. Es geht nun drunter und drüber. Der ledige Lehrer und der Metzger tragen mit guten Ratschlägen zum Geschehen bei. Zum guten Schluss lösen sich aber alle Probleme wie von selbst.